Auf die WEally fertig los
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Auf die WEally fertig los
Es berichtet live vom Geschehen unsere Reporterin Bärbel Brüller
Der General er reitet langsam im wohlbemessdnem Schrittes durch da öde Land -
Seine Mannen ihm wohlgemut nun folgen.
Voran die tapfere Miliz, sind 50 wohlerprobte Kämpfer , begleitet von 50 gar treffsichrechen Langbogenmannen, dahinter folgt ein stolzer Tross von 100 Soldaten
Nun baut er sich vor ihrem Lager auf, der stolze General, dreht sich zu seiner Truppen und ruft ihnen zu :
„ Jagt da Weib von dannen,auf das unsre Insel für immer sei befreit von Ihrer Schreckensherrschaft !! „
Die Truppe jubelt, und geht in Formation
Die Spannug ist mit Händen zu greifen
Der General seinen Helm vor der Wilden Wally lüpft, und ihr ins bärtige Gesicht lächelt
Erst ist sie verdudzt - dann sieht sie seine Mannen, nun isse bleich und zittert
Der Kampf beginnt, Staub steigt auf über dem Schlachtfeld - die Sicht auf das Geschehen ist versperrt, das klingen der Waffen nur zu hören ist und der Wilden Wally jammern
Hier droben auf meine Reportersitz - das Feld des Ruhmes ich sicher überblicken kann
selbst mir als kampferprobte Berichterstatterin geht das Herz nun schneller!!
Ob der General seine Truppen wohl gewählt?? Wie viele seiner tapfren Recken - werden von diese Schlacht um die Befreiung unserer Heimat nicht nicht zu ihren Liebsten heimkehren
Die armen Familien, Freunde, Oldsettler, sie werden trauern, weinen jammern um die Ihren
- trotz aller Freud wenn auch die Schlacht gewonnen
Die Armee ringt ausgesprochen tapfer um jeden Rockzipfel
- ich sehs von meinem Wipfel - bis hier hinauf - das zetern und greinen der Wally schallt
sie ringt mit aller macht um ihre letzte Feste, um ihre Beute, die sie bei den armen Wuselerfamilien in all den langen Jahren ihrer Schreckensherrsachft machte, doch das klirren der Schwerter es kling lauter - bald holt sie der Klabauter
oh je / oh ach / oh nein / bitte nicht / nich grad jetzt / ich müsst wohin, doch weder Baum noch Strauch, nur blanker Stein, und grade jetzt, oh weh, oh ach, doch auch ich will tapfer sein
Der General die Fahne schwengt und ruft :
„Ihr Mannen - nun steht sie ohne Hemd und Rock
auf ihr Krieger : macht sie nackich“
„Nur eine Bitte hät ich noch“
„Welche? Sagt es, und sie ist erfüllt Herr General“ ruft die ganze Truppe
„Ihr werdets mir sicher nicht verwehren, denn ich hab euch durch so viele Schlachten bis hierher geführt“
„Wir erfüllen euch mit Freude jeden Wunsch oh Herr"
„Ach ihr seid so gut - mir treibst die tränen in die Rüstung, auch wenn sie rostet“
„ Was wünscht ihr euch oh Feldherr, was?“
„Is doch klar ich will an meiner Feldtstandarte - IHREN BH“
Der älteste erfahrene Kämfper tritt hervor, ihm beben die Stimmbänder, es zittert ihm das Wort - "" Ich bin kurz fort""
Alle Mannen schweigen, warten erschöpft nach dem schwer erkämpften Sieg - was hat er vor - wo will er hin
Ich kanns hier droben kaum erwarten, was der alte Held wohl will?
Er kommt müden, aber stolzen Schrittes zurück und schwenkt ihren BH
Der General senkt seine Lanze, der Recke den BH drauf pflanzt dann wendet er sein Ross - schwenkt die Standarte und ruft seine Mannen zu :
„ Die 350 güldnen Taler Räuberbeute sei die eure - und Freibier für 3 Tage!!!!! „
Jetzt muss ich nur noch meinen Bericht noch auf der alten Rattermachine tippen,
ihn an die Redaktion schicken, dann geh ich mit den Mannen saufen.
Bärbel Brüller , Kampfberichterstattern
TJ-Settler-Tagesblatt
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